Er setzt die Schwerpunkte darauf, die Anwesenden in ihren Zielen zu bestärken. So spiele es keine Rolle, ob man nun in der Real-, Sek- oder spez. Sekklasse ist, ob man studiert oder eine Berufslehre macht oder welches «typische Frauen- und Männerberufe» sind. Er ermutigt die Anwesenden, ihre Ziele zu verfolgen, egal was andere dazu meinen. Sollte man aber dennoch die Richtung wechseln wollen, so sei das Schweizer Bildungssystem sehr transparent. Man könne auch nach der Lehre die Berufsmaturität nachholen und an einer Fachhochschule studieren oder aber man wählt die Passerelle und geht danach an eine Universität. Im Gegenzug könne man auch nach der Matur noch eine verkürzte Lehre anpacken. Deshalb sei die jetzige Berufswahl auch nicht ein definitiver Entscheid. Silas Pauli legt den Erziehungsberechtigten ans Herz, den Jugendlichen nicht zu viel Druck zu machen. Aber auch die Schüler:innen selbst sollen sich nicht zu viel Druck machen.
Die Schüler:innen im Oberstufenzentrum Mühlematt sind unsere Zukunft, das muss man sich beim politisieren stehts vor Augen halten! Deshalb setzt sich die GLP Belp auch für ein attraktiver Schulstandort Belp und für angemessene Lernorte ein.
Silas Pauli wünscht allen viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und alles gute für die Zukunft!